Beratung

Da unsere Mitarbeiter*innen zu den Kindern und Jugendlichen auf ihre Plätze kommen und weil die Enge des Wohnwagens und der Hütte Gespräche fast „unweigerlich“ entstehen lässt, gibt es in der Aufsuchenden Arbeit viele tragfähige Kontakte und Beziehungen sowie eine gewisse Gesprächskultur. Sie sind dann auch die Basis für die Suche nach einem Rat oder nach Beratung.

Besonders im Bereich „Schule„, „Berufsorientierung“ und „Lebensplanung“ gibt es immer wieder Gesprächsbedarf. Mehr denn je suchten die Jugendlichen dabei Unterstützung. Obgleich bekannt ist, dass das Leben im „Hier und Jetzt“ ein natürliches Element der Jugendphase ist, versuchen die Mitarbeiter*innen die Jugendlichen in ihrer Orientierung zu stärken.

Vermehrt kommen auch Themen, die die Jugendlichen im Alltag beschäftigen zur Sprache. Dazu gehören die Situation in den Familien, Beziehung, Sucht – aber auch negative Erfahrungen und der Umgang damit.

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